ecoligo und Yingli Namene weihen 110 kWp Solaranlage für Blumenzüchter United Selections ein

United Selections, ein Blumenzüchter im kenianischen Nakuru County, hat bei seinem Tag der offenen Tür in der vergangenen Woche eine 110 kWp-Solaranlage eingeweiht. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Eine farbenfrohe Zukunft nachhaltig gestalten“ – ein Thema, das bei United Selections ganz oben auf der Agenda steht und maßgeblich zum Umstieg auf Solarenergie beigetragen hat. Das Projekt wurde von ecoligo, einem in Deutschland ansässigen Unternehmen, zusammen mit dem EPC-Partner Yingli Namene Solar umgesetzt.

Die Teams von ecoligo und Yingli Namene vor Ort bei der Einweihung.
Die Teams von ecoligo und Yingli Namene vor Ort bei der Einweihung.

Rasmus Hansen, ecoligos Geschäftsleiter in Kenia, sagte: „Wir schätzen es immer, wenn wir die Möglichkeit haben, unsere Projekte öffentlich zu präsentieren. Potenzielle Kunden können mehr über die Nutzung von Solarenergie erfahren und sich vorstellen, wie ihr eigenes Projekt aussehen könnte, während unsere Kunden die Chance bekommen, ihren Umstieg auf grüne Energie zu kommunizieren. Erneuerbare Energien sind derzeit ein wichtiges Thema unter kenianischen Pflanzenzüchtern, und so war es großartig, Branchenführern darüber zu informieren, wie wir sie auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit unterstützen können.”

Kenianische Blumenzüchter, Lieferanten und andere Interessenvertreter nahmen an der Veranstaltung teil, die jedes Jahr bei United Selections stattfindet und bei der die Teilnehmer neue Blumensorten kennenlernen können. Der führende Blumenzüchter hat schon immer Wert auf umweltfreundliche Anbaumethoden gelegt, doch in diesem Jahr hat das Unternehmen dank der neuen Solaranlage in Sachen Nachhaltigkeit einen großen Schritt nach vorne gemacht.

110 kWp-Solaranlage für Blumenzüchter United Selections
110 kWp-Solaranlage für Blumenzüchter United Selections

Geschäftsführer Jelle Posthumus zeigte sich erfreut über die Reaktionen seiner Kunden auf die Anlage. „Wir sind sehr glücklich, dass wir den Besuchern unseres Tags der offenen Tür unser Solarsystem vorstellen können. United Selections hat sich der Innovation und dem Umweltschutz verschrieben. Unseren Betrieb mit Solarenergie zu versorgen, passt gut zu diesen Werten. Dieser Tag war auch eine gute Gelegenheit für ecoligo und Yingli Namene, ihre Expertise mit anderen zu teilen und Fragen zum Projekt zu beantworten, und wir hoffen, dass andere Blumenfarmen nun auch auf Solarenergie setzen werden.“

Dieses Solarprojekt wurde von Crowdinvestor*innen finanziert und von ecoligo koordiniert, das gleichzeitig Projekteigentümer und -betreiber ist. Yingli Namene Solar war als Ingenieur- und Schlüsselfertigbauunternehmen für die Installation verantwortlich und kümmert sich um den laufenden Betrieb und die Wartung der Anlage.

Mitglieder des Teams des Blumenzüchters United Selections bei der Arbeit.
Mitglieder des Teams des Blumenzüchters United Selections bei der Arbeit.

Poojan Dodhia, Commercial Director bei Yingli Namene Solar, sagte: “Es war mir eine große Freude, das Solarsystem beim Tag der offenen Tür von United Selections offiziell einzuweihen und zu zeigen, wie Yingli Namene das PV-Solarsystem nahtlos in den täglichen Betrieb von United Selections integriert hat.“ Der Tag der offenen Tür bot ein interaktives Forum zur Präsentation des Projektes und zur Beantwortung von Fragen zur technischen Durchführbarkeit und den Vorteilen von Solarsystemen. Wir hoffen, dass dieses Event ein Katalysator für die Einführung weiterer Solaranlagen in Kenias Pflanzenzuchtindustrie ist. Die 110 kWp-Solaranlage wird United Selections tagsübe

Die 110 kWp-Solaranlage wird United Selections tagsüber mit sauberer Energie versorgen, wodurch die Energiekosten für das Unternehmen gesenk und bis zu 113 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr eingespart werden.

Sind Sie daran interessiert, Ihr Unternehmen mit Solarenergie zu versorgen? Schreiben Sie eine E-Mail an [email protected], um mehr zu erfahren.

Dieses Projekt ist Teil der Internationalen Klimaschutzinitiative(IKI). Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstützt diese Initiative auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.